Als Abstiegsvariante bietet sich die Überschreitung des Hochstubofens in südlicher Richtung an. Auch dieser Weg ist sehr gut markiert. Es geht hier über einen recht steilen Steig, teils über Felsblöcke vom Hochstubofen hinunter zur Rockl Scharte. Hier biegt man links ab und steigt in nordöstlicher Richtung, an Blockschutt vorbei hinunter auf einen Pfad, der in nördlicher Richtung zu einer weiteren Weggabelung führt. Hier zweigt man nach links auf den Steig in nordwestliche Richtung auf die Haseneck Scharte ab. Nach einem Anstieg über Serpentinen von ca. 200 Höhenmetern erreicht man die Haseneckscharte (2205m), von der aus man wieder über Serpentinen hinabsteigt bis zu der Kreuzung, auf der man Richtung Hochstubofen abgezweigt ist. Nun zweigt man aber auf den Steig ab auf dem man gekommen ist. Ein Stück nach dem zweiten Bacherl kann man auf den breiten, von oben sehr gut sichtbaren Weg, der sich in einer weiten Schleife direkt zur Erzherzog Johann Hütte zieht, auf einem markierten Pfad abzweigen. Dieser breitere, konstant leicht abfallende Weg führt erst ein Stück wieder zurück in Richtung Hochstubofen, führt dann aber direkt zur Erzherzog Johann Hütte.