Roteck

Gerald Kurz | Region: Krakauhintermühlen | Kategorie: Schitour
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Anreise
Von Wien/Graz/Linz über die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, der Bundesstraße B96 nach Scheifling, die B96 weiter nach Murau und Ranten.
In Seebach entweder in Richtung Krakaudorf/Krakauhintermühlen abzweigen oder über Unter- u. Oberetrach nach Krakauschatten und Krakauhintermühlen.

Von Klagenfurt über die Bundesstraße B317 nach Scheifling, auf der B96
weiter nach Murau und Ranten.
In Seebach entweder in Richtung Krakaudorf/Krakauhintermühlen abzweigen oder über Unter- u. Oberetrach nach Krakauschatten und Krakauhintermühlen.
Unterkünfte
Orientierung
Krakauer Wanderkarte M1:25.000; Alpenvereinskarte 45/3 Niedere Tauern III M1:50.000
F&B WK 211 ? Murau-Scheifling-Grebenzen-Sölkpaß
Bemerkung
Traumtour, die jedoch nur von Schibergsteigern mit entsprechender Erfahrung unternommen werden sollte!
Hinweg
Vom Talkessel aus über die rechte Rinne in das Moarkar aufsteigen.
Rückweg
Vom oberen Moarkar in Richtung Preber-Nordwand abfahren und in der parallel zur Preber-Nordwand verlaufenden Mulde und der nach NO abfallenden Flanke zur Einfahrt in die Steilrinne oberhalb des Talkessels abfahren.

Vom oberen Moarkar nach NO über die weite Fläche des Moarkares zur rechte Rinne (vom Talkessel aus gesehen) abfahren und von der NW-Seite in den Talkessel abfahren.
Tourcharakteristik:
Gehzeit
0 Stunden 0 Minuten
Tourlänge
9,17 km
Familie
Kondition
Panorama
Erlebnis
Technik
GPS:
Start: 47° 11.36 N 13° 56.113 E
Ziel :47° 13.874 N 13° 51.111 E
Bester Zeitraum:
von März bis Mai
Packliste:
  • 2 x Traubenzucker
  • 1 x langärmliges T-Shirt
  • 1 x Taschenmesser
  • 1 x Proviantdose
  • 1 x Plastik Sackerl
  • 1 x Brillenputztücher
  • 1 x Kuscheltier
  • 1 x Haarbürste, Kamm
  • 1 x Mobiltelefon mit Notrufnummern
  • 1 x Nähzeug
  • 1 x Lawinenschaufel
  • 1 x Lawinensonde
  • 1 x VS-Gerät (Pieps)
  • 1 x Rucksack
  • 1 x Feuerzeug
  • 1 x Stirnlampe
  • 1 x Windjacke
  • 1 x Sonnenbrille
  • 1 x Kapperl
  • 1 x Digitalkamera
  • 2 x WC-Papier
  • 1 x Sonnenschutzcreme
  • 1 x Sonnenschutzlippenstift
  • 1 x Fäustlinge
  • 1 x Gamaschen
  • 2 x Harscheisen
  • 2 x Handschuhe
  • 1 x Ausweise, Mitgliedskarten, E-Card
  • 1 x Biwaksack
  • 2 x (Teleskop-)Skistöcke
  • 1 x Haube
  • 1 x Gletscherbrille
  • 2 x Steigfelle
  • 1 x Gps - Gerät (Kompass)
  • 1 x Isomatte
  • 1 x Ersatzakkus
  • 1 x Feldstecher
  • 1 x Funktionsunterwäsche
  • 1 x Fleecejacke oder Pullover

Tourabschnitte

Hinweg
Mit dem Privat-PKW von Krakauebene-Krakaudorf bzw. Krakauschatten-Prebersee kommend zur Klausner Säge (Parkmöglichkeit).

Vom Parkplatz Klausner Säge folgt der Wanderweg 792 einer flach verlaufenden Forststraße in den Rantengraben.

An einer Gabelung mit einem wunderschönen Marterl zweigt nach links (NW) ein Weg in den Prebergraben ab (Vorsicht bei Lawinengefahr!) und folgt dem meist nur leicht steigenden Weg bis in den Talkessel zwischen Moarhütte und der Möslhütte.

An einem auffallend flachen Bau, vermutlich einem E-Werk, zweigt man nach links (W) ab und steigt nun mäßig steigend durch Erlen- Lärchenwald in Richtung der aus dem Talschluss hinaus führenden (linken) Steilrinne auf.

Nach dem Passieren der äusserst steilen Rinne die vom Preber nach N abfallende Berglehne weiter in Richtung W queren.

Leicht steigend einer auffallenden Rinne inmitten des weiten Kares zusteuern und durch die immer steiler werdende Rinne in das eigentliche Moarkar aufsteigen.

Über einen in nordwestlicher Richtung (halbrechts) verlaufenden Höhenrücken erreicht man den vom Roteck nach SO in das Moarkar abfallenden Grat.

An der südwestseitigen Flanke dieses Grates bis in ein weiteres, dem Roteck direkt vorgelagertes Hochkar aufsteigen.

Nach rechts (NO) aus dem letzten Hochkar auf den in das Moarkar abfallenden Grat ausqueren.

An der Nordseite des Grates auf den das Roteck und die Große Barbaraspitze verbinden Grat aufsteigen und nach links (SW) auf den Vorgipfel des Rotecks aufsteigen.
Die Gratüberschreitung bis zum Gipfelkreuz des Rotecks sollte nur von erfahrenen, mit der Seiltechnik vertrauten Schibergsteigern gewagt werden!
Rückweg
Der Aufstiegsspur folgend abfahren.
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