Schimpelscharte

Roland Kurz | Region: Krakauhintermühlen | Kategorie: Berg-Gipfelwanderung
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Anreise
Von Wien/Graz/Linz über die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, der Bundesstraße B96 nach Scheifling, die B96 weiter nach Murau und Ranten.
In Seebach entweder in Richtung Krakaudorf/Krakauhintermühlen abzweigen oder über Unter- u. Oberetrach nach Krakauschatten und Krakauhintermühlen.

Von Klagenfurt über die Bundesstraße B317 nach Scheifling, auf der B96
weiter nach Murau und Ranten.
In Seebach entweder in Richtung Krakaudorf/Krakauhintermühlen abzweigen oder über Unter- u. Oberetrach nach Krakauschatten und Krakauhintermühlen.
Unterkünfte
Orientierung
Krakauer Wanderkarte M1:25.000; Alpenvereinskarte 45/3 Niedere Tauern III M1:50.000
F&B WK 211 ? Murau-Scheifling-Grebenzen-Sölkpaß
Bemerkung
Schöne Tour zu den inneralpinsten Bereichen der Niederen Tauern.
Hinweg
Mit dem Tälerbus bzw. dem Privat-PKW von Krakauebene bzw. Krakaudorf kommend im Ortsteil Hintermühlen in Richtung Etrachsee (N) von der Landstraße abzweigen und der in den Sommermonaten geöffneten Straße an der St. Ulrichskirche vorbei bis zum GH Etrachsee (Parkmöglichkeit) folgen.

Vom GH Etrachsee auf der Forststraße am östlichen (rechten) Seeufer nach N zur Moaralm und weiter zur Gabelung Hubenbauertörl/Rudolf Schoberhütte.

Nach N entlang der leicht steigenden Forststraße in Richtung Grafenalm und weiter zur Rudolf Schoberhütte, 1.667m.

Unmittelbar hinter der Rudolf Schober Hütte gehen die beiden Wege Bauleiteck-Oberer- und Unterer-Wildenkarsee bzw. Schimpelscharte-St.Nikolei weg.

Nach ca. 150m erreicht man die Weggabelung dieser beiden Wege.

Nach NO (rechts) zweigt nun der Weg 02/702 zur Schimpelscharte ab und führt leicht ansteigend durch Zirbenwälder an die Baumgrenze.

Über weite Flächen, mit Wacholderbüschen, Almrausch und Heiderich(Erika) bewachsene Hochalmböden und Geröllhalden abwechselnd führt der Weg aus der Grafenalm heraus in ein grosses Kar zu Füssen des Schimpelspitzes, 2.413m.

An der westseitigen Berglehne des Schimplspitzes führt der Steig immer steiler werdend zur Schimplscharte, 2.213m.
Rückweg
wie Aufstiegsalternative.
Tourcharakteristik:
Gehzeit
0 Stunden 0 Minuten
Tourlänge
5,68 km
Familie
Kondition
Panorama
Erlebnis
Technik
GPS:
Start: 47° 13.461 N 13° 58.65 E
Ziel :47° 16.124 N 13° 58.988 E
Bester Zeitraum:
von Mai bis September
Packliste:
  • 1 x Rucksack
  • 1 x Feuerzeug
  • 1 x Gps - Gerät (Kompass)
  • 1 x Stirnlampe
  • 2 x Traubenzucker
  • 1 x Windjacke
  • 1 x langärmliges T-Shirt
  • 1 x Taschenmesser
  • 1 x Blasenpflaster
  • 1 x Proviantdose
  • 1 x Sonnenbrille
  • 1 x Plastik Sackerl
  • 1 x Kapperl
  • 1 x Ausweise, Mitgliedskarten, E-Card
  • 1 x Fäustlinge
  • 1 x Badehose (falls Baden möglich)
  • 1 x Badetuch
  • 1 x Brillenputztücher
  • 1 x Digitalkamera
  • 1 x Kuscheltier
  • 1 x Isomatte
  • 2 x WC-Papier
  • 2 x Bergstöcke
  • 1 x Haarbürste, Kamm
  • 1 x Rasierapparat oder –pinsel
  • 1 x Mobiltelefon mit Notrufnummern
  • 1 x Nähzeug
  • 1 x Sonnenschutzcreme
  • 1 x Sonnenschutzlippenstift

Tourabschnitte

Hinweg
Mit dem Tälerbus bzw. dem Privat-PKW von Krakauebene bzw. Krakaudorf kommend im Ortsteil Hintermühlen in Richtung Etrachsee (N) von der Landstraße abzweigen und der in den Sommermonaten geöffneten Straße an der St. Ulrichskirche vorbei bis zum GH Etrachsee (Parkmöglichkeit) folgen.

Vom GH Etrachsee auf der Forststraße am östlichen (rechten) Seeufer nach N zur Moaralm und weiter zur Gabelung Hubenbauertörl/Rudolf Schoberhütte.

Nach N (rechts) Richtung Grafenalm, der leicht steigenden Forststraße bis zur Abzweigung des Fussweges zur Rudolf Schoberhütte.

Leicht steigend dem markierten Weg 794 in Richtung N folgen, bis dieser mit dem WWW02, vom Hubenbauertörl kommend, zusammentrifft.

Weiter auf dem nunmehr leicht ansteigenden Wanderweg durch schütteren Hochwald bis zur Rudolf Schober Hütte, 1.667m.

Unmittelbar hinter der Rudolf Schober Hütte gehen die beiden Wege Bauleiteck-Oberer- und Unterer-Wildenkarsee bzw. Schimpelscharte-St.Nikolei weg.

Nach ca. 150m erreicht man die Weggabelung dieser beiden Wege.

Nach NO (rechts) zweigt nun der Weg 02/702 zur Schimpelscharte ab und führt leicht ansteigend durch Zirbenwälder an die Baumgrenze.

Über weite Flächen, mit Wacholderbüschen, Almrausch und Heiderich(Erika) bewachsene Hochalmböden und Geröllhalden abwechselnd führt der Weg aus der Grafenalm heraus in ein grosses Kar zu Füssen des Schimpelspitzes, 2.413m.
Rückweg
wie Aufstieg
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