Vom Stadtzentrum
Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO)
abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum
Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W)
erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof
Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle.
Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten
Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden
Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden
Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen.
Hier
zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße.
Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die
Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück, die Forststraße querend führt der Weg 720 nun
ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer.
Vom
blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten
Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung.
Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere
Forststraße.
Die stets
leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem
Gedenkstein, der an die Erlegung eines
Wolfes im Jahr 1921 erinnert.
Nach
einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab.
Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in
Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken.
Dem
Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten.
An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den
Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen
wir die Stanglalm.
Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und
Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts
folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren
Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines
kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg
und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in
Richtung Stanz.
Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt
erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die
freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts
führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach
einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch
ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein
stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz
ab.
Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück.
Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch
gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch
Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der
Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen
Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab.
Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte
Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis
zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz
vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.
Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden
Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht
steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der
rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches
bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig
steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der
asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in
Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6.
Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße
bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße
nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der
Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft
Aibelbauer.
Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre
die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur
Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen.
Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer
Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen
Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten,
stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N
nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht
ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock)
folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der
Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab.
Variante Ebenschlag:
Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide.
Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über
steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im
Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des
Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände
führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten
Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher
Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher.
Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie
der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur
bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.
Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits
gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel,
einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe.
Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des
Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege.
Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung
Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei
„Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg.
Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht
fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740
in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der
Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.