Tag 09 Voisthalerhuette - Sonnschienalm

G. u. R. Kurz, Bri Schneeberger | Region: LAG Mariazellerland Region der Wege | Kategorie: Weitweg
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Tourcharakteristik:
Gehzeit
6 Stunden 0 Minuten
Tourlänge
15,17 km
Familie
Kondition
Panorama
Erlebnis
Technik
GPS:
Start: 47° 36.732 N 15° 10.828 E
Ziel :47° 35.183 N 15° 2.393 E
Bester Zeitraum:
von Mai bis Oktober
Packliste:
  • 1 x Rucksack
  • 1 x Feuerzeug
  • 1 x Gps - Gerät (Kompass)
  • 1 x Stirnlampe
  • 2 x Traubenzucker
  • 1 x Windjacke
  • 1 x langärmliges T-Shirt
  • 1 x Taschenmesser
  • 1 x Blasenpflaster
  • 1 x Proviantdose
  • 1 x Sonnenbrille
  • 1 x Plastik Sackerl
  • 1 x Kapperl
  • 1 x Ausweise, Mitgliedskarten, E-Card
  • 1 x Fäustlinge
  • 1 x Badehose (falls Baden möglich)
  • 1 x Badetuch
  • 1 x Brillenputztücher
  • 1 x Digitalkamera
  • 1 x Kuscheltier
  • 1 x Isomatte
  • 2 x WC-Papier
  • 2 x Bergstöcke
  • 1 x Haarbürste, Kamm
  • 1 x Rasierapparat oder –pinsel
  • 1 x Mobiltelefon mit Notrufnummern
  • 1 x Nähzeug
  • 1 x Sonnenschutzcreme
  • 1 x Sonnenschutzlippenstift

Tourabschnitte

9 Voisthalerhuette - Sonnschienalm
  Nach 1 Std. Gehzeit von der Voisthalerhütte kommen wir auf 2.037 m zur Gabelung Schiestlhaus - Hochschwab Weg 801, 805 rechts abbiegend Weg 853, 855 Aflenzer Stanitzen - Seeberg kommend Voitsthalerhütte 801. Wir setzen unseren Weg leicht bergauf fort. Vorbei an der Eismauer direkt den Bergrücken am Grat entlang etwas steil weiter hinauf. Auf der Anhöhe von 2.145 m gehen wir um das Eck herum und können bereits auf das Schiestlhaus sehen. Links oberhalb von uns befindet sich der Gipfel des Hochschwabs. Die letzten 200 m verlaufen eben auf das Schiestlhaus zu, weiter auf die Sonnschienalm. Eine weitere halbe Gehstunde vom Schiestlhaus entfernt gelangen wir zur 2. Abzweigung hinauf zum Gipfel des Hochschwabs und setzen unseren Weg weiter fort, kommen in den nächsten 10 Minuten zum Fleischer-Biwak, immer auf gleicher Höhe bleibend auf einer wunderschönen Hochebene verlaufend über den Wiesenboden Zargelboden, leicht bergauf und bergab. Geradeaus haben wir einen Blick auf den Eisenerzer-Reichenstein und dahinter die Gesäuseberge. Kurz nach dem Rauchtalsattel gabelt sich der Weg und dieser ist unbedingt oberhalb zu queren da man unterhalb auf eine sehr ausgesetzte Stelle gelangt. Über die Hundsböden auf genau 2.000 m können wir bereits die nächste Alm sehen. Nach ca. 2 ½ Stunden Gehzeit kommen wir an einer Tafel mit dem Hinweis „Baumstall" vorbei. Nach weiteren 50 min. Gehzeit gelangen wir zur Heislalm, welche wir bereits von den Hundsböden aus sehen konnten (Gehzeit Schiestlalm - Heislalm genau 2:50 h). Weiter geht es nun in Richtung Sonnschienalm - gleich nach der Hütte ist die Abzweigung links weg zum Bodenbauer und gelangen bald darauf zur Sonnschienalm.  
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