Von Neuberg ab folgen wir einem Forstweg und biegen dann
rechts auf unseren Weg in den Wald ab, vorbei an einem Fischteich gelangen wir
auf den vorhandene „Weg", welcher eher einem Bachbett gleicht und nicht begehbar
ist. Wir suchen uns somit daneben so gut wie möglich weiter.
Die Markierung ist zwar vorhanden, doch steht man dann
mitten im Wald inmitten von liegenden Bäumen - es ist kein Weg als solcher
erkenntlich - neue Tafelsetzung wäre erwünschenswert. Lt. GPS geht der Weg beim
Fischteich hinauf, aufgrund des neuen Wegbaues sind die meisten
Abzweigungshinweise verschwunden, es ist nie richtig ersichtlich ob man richtig
ist oder nicht.
Der Weg führt über unzählige kurze Kehrenabschneider bergauf
weiter hin zu einem Wegweiser mit Weg 401 Krampen kommend, links weiter
Richtung Louisbauer wir bleiben auf Weg 401, gelangen zu einer Gabelung und queren
eine Forststraße und kommen auf die Hütte zu. Geradeaus führt uns der Weg zu
einer Kehre und abermaligen Gabelung und folgen einen alten Forstweg, welcher
einigermaßen begehbar ist, ehe wir auf die Veitschbachhütte gelangen. Nach der
Veitschbachhütte geht es bergauf in ein nicht gut begehbares Waldstück weiter
bis wir wieder links abbiegend auf der Forststraße in einer Kehre abbiegen. Linkerhand
geht ein Steig ab - ziemlich verwachsen - davor liegt ein Baum. Der Weg 401 führt
nun rechts weiter - Markierung befindet sich auf einem Baum - und geht bald
darauf in einen Forstweg über.
Wir kommen einer Markierungstafel
rechts Krampen Neuberg Ort 401 kommend folgen diesem weiter bergauf durch den
Wald bis zu einem Forstweg wo wir von rechts kommen an eine Kreuzung gelangen,
gerade drüber auf der anderen Seite geht es weiter - Markierung gut vorhanden
in rot-weiß-rot, Pfeile auf den Bäumen - wir gelangen zu einer Gabelung, halten
uns geradeaus, Markierung ist
leider schlecht angebracht auf der rechten Seite. Nach einem kurzen Anstieg auf einen Weg mit
unzähligen Käferbäumen und kreuz und quer liegenden Bäumen auf dem Steig, was
das Begehen nicht gerade vereinfacht geht es weiter und wir halten uns rechts. Rechts
abbiegend Hallegger Richtung Zenzengruben - Neuberg 2h 469, oder Richtung Krampen und
Neuberg ab Halleggerhof kommend aus Richtung Neuberg Ort 2h 481 und bald darauf befinden wir uns
auf dem Veitschbachtörl 1.405 m.
Nach dem Veitschbachtürl - kurze Umleitung mit vorübergehend
prof. Markierung - geht es weiter - Weg ist mit Steinen gut markiert - auf einem
ziemlich demolierten Forstweg - nach einem kurzen Bergabstück - der Markierung
folgend, relativ hoch auf einem Baum - geht es weiter bis zu einer Gabelung von
2 Feldwegen wo linkerhand die Markierung verläuft in Richtung Hocheckalm. Aussicht
von der Hocheckalm ist Hochschwab, Hochveitsch und Niedere Veitsch und Ausblick
auf die Grabneralm in NÖ. Bei der Hocheckalm Weg-Nr. 3 - Veitschbachtörl
angeschrieben mit ½ h Weg-Nr. 481 befinden wir uns bei einer Heilstätte für
Wanderer und Jäger.
Nach dem nächsten Abstieg gelangen wir auf einer freien
Fläche und Hochalm mit Überstieg zum nächsten Wegweiser mit Richtung Sommer
Krieglach Ort mit 2h Weg-Nr. 481, abgehend Veitschbachtörl rechterhand 20 min.
Weg 481 oder die Hohe Veitsch mit 6h Weg 401 kommend von der Karlalm
und Massing 1 ½ h Krieglach.
Aus Richtung Hocheck kommend biegen wir links bergab bei
der Abzweigung Hocheck-Gipfel und Hocheckhütte und gehen einem Forstweg folgend
weiter. Nach einem steilen Bergabstück gelangen wir auf einen ebenen Steig
durch leichten Lärchen- und Fichtenwald bis wir wieder zu einem steilen
Bergabstück gelangen. Der Steig geht linkerhand auf eine Forstwegkehre zu und
wir folgen dem Forstweg bergab weiter. Nach ca. 100 m bergab gelangen wir zu einem WW rechts
abgehend Massigen Graben, Krieglach 2h Weg 483, links abgehend Artbach
Neuberg 1h
Weg 483.
Wir gelangen zum Nikolauskreuz, gehen geradewegs über die
Kreuzung kommend Hocheck Weg 484, angeschrieben mit 1h Gehzeit, Abzweigung
Veitschbachtörl 481, vorbei am Friedhof weiter - Steig gut angelegt. Markierung
tadellos vorhanden.
Wir gehen durch einen Jungwald, vorbei an einigen alten
vermoosten und verschwefelten Steinpflöcken und gelangen dann zu einer starken
Abzweigung bzw. Spitzkehre auf einer Forststraße und folgen den Steig
linkerhand weiter. Von nun an geht es leicht steigend bergauf, linkerhand sind
viele alte Laubbäume, rechterhand ist ein Nutzwald mit Lärchen und Fichten.
Auf einem ziemlich verwachsenen Weg geht es weiter bergauf
direkt am Rücken mit Aussicht linker- und rechterhand - wir machen einen kurzen Abstecher ca. 50 m vom Steig entfernt auf einen in
der Gegend herum stehenden Steinklotz und genießen das herrliche Panorama
Richtung Mürztal und Gegend - rechterhand Hochschwab - und gehen vom Grat über
ein Schrägstück unterhalb eines Felsen auf dem Weg weiter. Der Weg verläuft
durch einen dichten Wald mit Farnkraut auf und ab weiter - Markierung derzeit
wieder gut vorhanden. Auf der linken Seite haben wir einen schönen Ausblick
Richtung Neuberg und weiter geht es durch ein schönes Waldstück. Dem Zaun entlang
bis zur nächsten Markierung auf einem Baumstumpf mit Weg-Nr. 484 bis der Steig in
einen Waldweg übergeht hin zu einer Gabelung linkerhand abbiegen. Nach einer
kurzen Gehzeit kommen wir zur Maleistalm - gelangen zu einer demolierten Tafel
mit Rosskogel 484 (?) und weiter Karlalm Mürzzuschlag mit 489. - wir folgen dem Weg 489 und gelangen in ein
Waldstück bis wir nach ca. 500 m rechts hinauf an eine Forststraße
kommen - relativ schwer ersichtliche Markierung. Geradeaus hinunter linkerhand
stoßen wir wieder auf den Weg 489 aus Richtung Rannacherhöhe, Lammerhöhe und
Lammerkreuz. Wir kommen zu einem Bacherl und einer Kehre welche wir links
verlassen und zur nächsten Gabelung - Kreuzung mit 4 Wegen - gelangen. Wir
folgen dem Forstweg geradeaus weiter. Nach ca. 10 min. Gehzeit ab der letzten
Gabelung kommen wir zu einem Bildstock wo 2 Jäger von einem Wilderer erschossen
wurden, rechterhand unten befindet sich das Jagdhaus. Am Forstweg entlang
weiter, erreichen wir die nächste Gabelung - leider fehlt hier die Markierung
und die Orientierung gestaltet sich nicht gerade als einfach.
Unser Forstweg geht nun auf eine Schotterstraße über ehe
diese in eine Asphaltstraße weiter geht und wir zur nächsten Kehre gelangen.
Dem rot-weiß-roten Holzwegweiser folgend weiter auf der linken Seite bis hin
zur nächsten Gabelung. Wir halten uns auf der der asphaltierten Straße leicht
bergab gehend und erreichen auf der linken Seite der Piste einen Schranken vom
Parkplatz der Lammeralm, weitergehend auf der asphaltierten Forststraße auf 489
gelangen wir zur Lammeralm.
Nach einem langen Fußmarsch auf der Asphaltstraße kommend
aus Richtung Koisalm Weg-Nr. 489 erreichen wir den Langhof in Langenwang.