Regionsweg- Streuobst Region von Kindberg

Roland u. Gerald Kurz, Brigitte Schneeberger | Region: LAG Mariazellerland Region der Wege | Kategorie: Weitweg
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Tourcharakteristik:
Gehzeit
6 Stunden 0 Minuten
Tourlänge
47,32 km
Familie
Kondition
Panorama
Erlebnis
Technik
GPS:
Start: 47° 30.322 N 15° 26.951 E
Ziel :47° 25.04 N 15° 16.807 E
Bester Zeitraum:
von Mai bis Oktober
Packliste:
  • 1 x Rucksack
  • 1 x Feuerzeug
  • 1 x Gps - Gerät (Kompass)
  • 1 x Stirnlampe
  • 2 x Traubenzucker
  • 1 x Windjacke
  • 1 x langärmliges T-Shirt
  • 1 x Taschenmesser
  • 1 x Blasenpflaster
  • 1 x Proviantdose
  • 1 x Sonnenbrille
  • 1 x Plastik Sackerl
  • 1 x Kapperl
  • 1 x Ausweise, Mitgliedskarten, E-Card
  • 1 x Fäustlinge
  • 1 x Badehose (falls Baden möglich)
  • 1 x Badetuch
  • 1 x Brillenputztücher
  • 1 x Digitalkamera
  • 1 x Kuscheltier
  • 1 x Isomatte
  • 2 x WC-Papier
  • 2 x Bergstöcke
  • 1 x Haarbürste, Kamm
  • 1 x Rasierapparat oder –pinsel
  • 1 x Mobiltelefon mit Notrufnummern
  • 1 x Nähzeug
  • 1 x Sonnenschutzcreme
  • 1 x Sonnenschutzlippenstift

Tourabschnitte

15 Kindberg - Stanglalpe -Eibeggsattel
Vom Stadtzentrum Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO) abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W) erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle. Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen. Hier zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße. Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück,  die Forststraße querend führt der Weg 720 nun ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer. Vom blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung. Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere Forststraße. Die stets leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem Gedenkstein, der  an die Erlegung eines Wolfes im Jahr 1921 erinnert. Nach einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab. Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken. Dem Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten. An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen wir die Stanglalm.    Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in Richtung Stanz. Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz ab. Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück. Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab. Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.                Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6. Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft Aibelbauer. Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen. Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten, stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock) folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab. Variante Ebenschlag: Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide. Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände  führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher. Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.   Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel, einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe. Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege. Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei „Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg. Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740 in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.       
16 Eibeggsattel - Bruck
  Ausgangspunkt für die Tour ist der PP am Eibeggsattel. Linkerhand von uns befindet sich ein Bildstock, rechterhand geht es weiter zum Gh. Steinböcker (Fam. Pichler) und das ist Grenzgebiet vom Almenland - Breitenau. Markierung ist gut vorhanden - kommend von Straßegg 3h 30 min Eibl 1h 30 min Weg 740 WWW 02a - linkerhand abgehend nach St. Jakob 1h und wir gehen weiter Richtung Buchecksattel Rennfeld 3h 30 min 740 WWW 02. Durch ein kurzes Waldstück kommen wir auf 1.031 m zu einem Gatter mit Durchgang und Überstieg. Über einen Wiesenweg weiter beim 1. Gatter mit Überstieg geht es nicht dem Weg entlang weiter, sondern gleich dem Wald entlang hinauf bis zum nächsten Gatter mit Überstieg auf einem gut zugewachsenen Forstweg weiter immer gleichmäßig bergauf. In der nachfolgenden Kehre bestünde die Möglichkeit geradeaus zu gehen auf genau 1.100 m - Markierung leider keine vorhanden. Am Forstweg vorm Hochsitz vorbei, rechts steil bei einem Kirschbaum hinauf geht es direkt auf die Hütte zu, rechterhand dieser Hütte führt der Weg wieder weiter - sehr schwierig ohne Markierung. Der Weg geht nach einem kleinen Trampel steil auf einen Jägersteig weiter - Markierung wieder vorhanden. Nach einem kurzen Bergaufstück gelangen wir auf einen Forstweg, verlassen diesen jedoch nach 20 m wieder und biegen rechts der Markierung in einen Weg ein. Wir kommen direkt am Rücken vorbei bei einem ausgeschnitzten Sessel und am Rücken zu einem Überstieg wo wir den Zaun entlang gehen und die Wiese wieder durch den Zaun durch verlassen. Rechts unter uns steht ein kleines Hütterl wo wir im Wald die nächste Markierung erspähen können. Nach 30 min steiler Gehzeit sind wir am ersten Rücken angelangt auf 1.250 m, danach geht es nach einem kurzen ebenen Stück wieder steil bergauf weiter. Nach weiteren 45 min sind wir um 300 Höhenmeter höher und sind am Ausläufer des Rückens heroben wo der Steig direkt am Rücken entlang weiter führt. Nach abermals 45 min Gehzeit erreichen wir den Brandnerkogel mit 1.308 m wo sich ein Durchgang mit herrlichen Ausblick befindet. Der Weg geht am Rücken entlang weiter bis zu einem Kar. In diesem geht es gerade aus weiter über eine Farnkrautwiese, wieder bergauf zur nächsten Anhöhe auf 1.413 m, dem Grat entlang weiter bis auf den Grabenbauerkogel immer dem Rücken entlang leicht ausgesetzt und gelangen wieder über eine Wiese zu einem Gatter. Vom letzten Gatter weg verläuft der Weg relativ eben direkt dem Rücken entlang, vorbei an einigen Heuschobern direkt auf eine Jagdhütte zu. Auf einer kleinen Anhöhe angelangt geht es auf ein schlecht ausgetretenes Steigerl.  Nicht zum Gipfel gehen, sondern linkerhand weiter wo wir zur nächsten Markierung mit gelber Tafel gelangen - Schwarzkogel Allerheiligen 718 kommend ebenfalls kommend Brandnerberg, Eibeggsattel, Eiybl 740 - wir befinden uns immer noch am WWW 02. Weiter geht es über einen lang gedehnten, braungold glänzenden Rücken wo wir rechterhand Kapfenberg und Frauenberg, linkerhand bis zum Zirbitzkogel sehen können. Nach der freien Fläche geht es durch ein mit hohem Gras durchzogenes Waldstück, durch einen schönen Waldweg immer dem Rücken entlang, relativ eben leicht kupiert weiter. Wir kommen zur Abzweigung Breitenau links weg geradeaus 740 Bucheck und rechts kommend 740 Straßegg. Unser Weg verläuft parallel zu einem 2-spurigen Forstweg. Es geht ziemlich abwechselnd über einerseits freie Flächen und andererseits durch Laubwald leicht bergauf und bergab, bunt gemischt, aber schön zu gehen weiter. Auf einer Anhöhe mit einer romantischen, urigen Wetterlärche - wo wir links hinunter auf Breitenau geradeaus auf einen Sender einen Blick werfen können - weiter. Wir bewegen uns auf einer Höhe von 1.300 m, eben dem Bergrücken entlang, auf einem schönen, gut markierten Weg fort. Auf der rechten Seite Richtung Norden haben wir einen wunderschönen Ausblick Richtung Hochschwab. Bis jetzt haben wir bereits 600 Höhenmeter, denen noch weitere 400 folgen werden. Wir gelangen nun wieder zu einem WW mit Richtung Bucheck - nach Gehzeit von 2h 20 min sind wir am Bucheck eingetroffen. Gabelung geradeaus 715 kommend von St. Jakob 740, linkerhand abbiegend Bernegg 714 und rechterhand abgehend nach Bruck Kapfenberg. Wir gehen gerade aus weiter am 715 auf das Rennfeld. Es geht weiter bergauf. Bei 1.400 m haben wir ein kurzes Panoramafenster ehe es im Wald weiter geht. Bei ca. 1.500 m kommen wir auf eine freie Fläche und sehen das erste Mal fast zum Greifen nah den Sender vom Rennfeld. Nach genau 3h Gehzeit erreichen wir das Kernstockhaus am Rennfeld mit dem Sender und nach einer kurzen Jause und Freibier vom Wirt gehen wir hinauf auf den Gipfel und machen ein Panoramafoto. Nach dem kurzen Abstecher auf den Gipfel mit der Übersichtstafel von den ganzen Bergen gehen wir wieder zurück zum Kernstockhaus wo wir von dort weg links hinunter dem Weg 711-02 Richtung Bruck folgen.     Der Weg verläuft am neu angelegten Forstweg weiter. Nach ca. 15 min Gehzeit auf dem frisch geräderten, sehr schmutzigen Weg, gelangen wir zu der Abzweigung kommend Rennfeld 30 min 711, rechts abbiegend Hutterer Bruck/Mur 711, geradeaus gehend Pischkalm Bruck/Mur 712 und 712a. Wir gehen rechts ab Richtung Bruck am WWW 02. Gleich 100 m nachdem wir den Forstweg verlassen haben, gelangen wir zu einer kleinen Weggabelung wo nicht ganz klar hervorgeht wie es für uns weiter geht. Rechts hinunter und gerade aus führt jeweils ein Steig und beide sind mit liegenden Bäumen versperrt. Wir versuchen es rechts hinunter - Markierung unbedingt erforderlich!! Durch den Bau von neuen Wegen wurden offensichtlich sämtliche Wanderwege einfach verschüttet, sodass diese kaum noch auffindbar und schlecht begehbar sind. Wenn wir den schlechten Weg folgen, gelangen wir zu einem Bildstock wo die Frau Heidi Ebner verunglückt ist. Der Weg, welcher oben abkürzt - Abschneider ist hier der bessere - geht hier wieder schön weiter hin auf ein Aussichtsplatzerl wo es mit einigen Verästelungen mit dem Hauptweg weiter geht - hier aufpassen, dass man auf dem richtigen bleibt - Markierung sehr dürftig vorhanden. Queren einige Forstwege und gelangen auf 1.150 Höhenmeter mitten im Wald zu einer kleinen Gabelung - Weg rechts und geradeaus abgehend, links mit Bruck wo wir kurz darauf auf einen Forstweg kommen mit Markierungstafel Rennfeld 711. Weiter am Forstweg zum Gh. Hutterer (Bewirtschaftung nur am Wochenende) wo wir direkt durch den Gastgarten gehen. Gleich danach bei einem Durchgang durch und rechts dem alten Weg folgend - Markierung schlecht - Blick nach Bruck herrlich. Weiter unter dem Gh. Hutterer über eine Wiese durch eine schöne Allee in ein Waldstück wieder ein bisserl bergauf, dürfte sich um einen alten Almweg handeln, relativ breit, schön zu gehen. Nach einem Bacherl gelangen wir zu einer Weggabelung. Ca. 100 m vor einem verfallenem Haus - von der Weite bereits zu sehen - geht der Weg links vom Forstweg auf einen normalen Steig ab, gelangen zu einem Brunnen und einer uralten Linde mit über 1m Durchmesser, welche bei einem ehemaligen Bauernhof gestanden sein dürfte. Gehen bei einem ehemaligen Obstgarten durch, ehe es nach links weiter geht. Nach einer Allee gelangen wir zu einem weiteren Durchgang und kommen zu einem beinahe 10 m tiefen Hohlweg. Wir gelangen zu einem Haus an welchem wir die nächste Markierung entdecken können - Abzweigung 711/WWW 02 und Gh. Huttterer angeschrieben - gleich nach der nächsten Kurve gibt es einen WW mit Gh. Hutterer 45 min 711 Rennfeld 2h 30 min 711 Bruck/Mur 45 min 711 weiter rechts und zur Info Ottokar Kernstockhaus am Rennfeld bewirtschaftet Sommer 1.Juni bis 31. Okt. Winter 1. Nov. bis 31. Mai. Wir gehen die asphaltierte Straße weiter und kehren beim Gh. Pischk in Bruck a. d.Mur ein.
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