Von Krakauebene aus der Landesstraße in Richtung W (Klausen) ca. 200m folgen. Hier zweigt halbrechts eine mäßig steile Zufahrt zu einem Einfamilienhaus ab und trifft nach diesem Anwesen nach NO wendend auf eine aus dem Ortsteil Klausen kommende, flach verlaufende Gemeindestraße.
Durch eine kleine Ansiedlung leicht steigend nach N bis zur Weggabelung in einem Graben. Nach links (W) der leicht steigenden Zufahrtsstraße (Panoramaweg 6) zum Gehöft Berger folgen.
Weiter auf dem flach verlaufenden Panoramaweg 6 bis dieser auf einen vom Klausnerberg heraufführenden Weg trifft.
Nach dem Passieren eines Grabens trifft der Panorama-Weg 6 nach weiteren ca. 100m auf den vom Ortsteil Klausen zur Tockneralm führenden Weg 4.
In westlicher Richtung dem flach verlaufenden Forstweg bis an eine Forststraße folgen. Der leicht fallenden Forststraße in Richtung Klausner Säge folgen bis diese nach einer Rechtskehre einen Bach quert. Unmittelbar nach dem Bach zweigt der Fussweg 3 in Richtung Höfelalm ab. Von dort führt ein steiler Waldweg mit der Wegnummer 3 weiter. Nach dem Stacheldrahtzaun halten Sie sich links der Markierung folgend, die Sie nach dem Überqueren eines kleinen Baches gerade weiter führt. Wenn Sie den Forstweg erstmals queren, gelangen Sie nach dem kleinen Almboden links zu einem romantischen Waldweg.
Beim nächsten Almboden gehen Sie rechts auf den Forstweg. Gegenüber auf der Böschung sehen Sie eine Bank, die zur Rast einlädt.
Weiter gehen Sie noch ca. 50m den Forstweg entlang, verlassen ihn dann aber auf dem gut sichtbaren und markierten Waldweg Richtung Höfelalm. Nach einem Zaundurchgang gelangen Sie bald wieder auf einen Forstweg. Diesen gehen Sie bei der Markierung Höfelalm/Tockneralm links weiter zur Gabelung, wo Sie dem linken Weg folgen (Wanderweg Höfel- Rantenalm), bis Sie bei der schönen Höfelalm ankommen. Von der Höfelalm auf dem an der Ostseite des Rantentales taleinwärts führenden Weg 3 zur Ebenhandlhütte.
   

Von der Ebenhandlhütte im Rantengraben in südlicher Richtung talauswärts dem Forstweg auf der rechten Talseite bis zur 1. Rechtskehre folgen. Von hier zweigt der Fussweg ab und führt in westlicher Richtung um den zur Mitterberghöhe, 1.945 aufsteigenden Höhenrücken herum bis an einen weiteren Forstweg, der in nordwestlicher Richtung in den Prebergrtaben führt. Der geschotterten Straße taleinwärts bis zur Moarhütte folgen. Von hier aus führt der Fussweg über Almweiden in nördlicher Richtung zur Möslhütte.  

Von der Möslhütte talauswärts zur Moarhütte. Der Weg 786 wechselt nunmehr auf die rechte Talseite und führt stets leicht steigenden über die Ostflanke des Prebers zur Grazer Hütte.   

Von der Grazer Hütte in nordwestlicher Richtung zur Weggabelung "786/787/Prebersee" auf der "Satteleben". Nach links abzweigen und dem Weg durch vorerst schütteren jedoch steilen Hochwald in südwestlicher Richtung absteigen. Der Weg wendet sich in einem Graben nach S und führt schließlich an die vom Preber See ins Krakautal führende Straße.
Der ins Krakautal (O) hin stets leicht fallenden Landesstraße ca. 1km bis zur Abzweigung der Forststraße über den Ötzboden ins Seetal und auf dieser bis zum Preberhof folgen.   

Vom Preberhof der über den Ötzboden in Richtung Seetal führenden Forststraße bis an den höchsten Punkt folgen. Hier kreuzt der von der Überlinghütte auf den Woadschober führende Steig die Forststraße. Nach links abzweigen und dem Steig in östlicher Richtung durch schütteren Baumbestand bis zu einem Überstieg folgen. In südöstlicher Richtung über eine freie Bergweide mit herrlichem Blick zum Preber und in die Krakautaler Bergwelt. Einen Forstweg queren und dem in östlicher Richtung zum Woadschober ansteigenden Höhenrücken durch ein kurzes Waldstück, in weiterer Folge über eine freie Bergweide auf den Gipfel des Woadschober.
Vom Gipfelbuch am Woadschober ca. 100m auf dem selben Weg zurück, dann nach S abbiegen und dem an der Südseite des Woadschober verlaufenden Steig bis an einen Forstweg nahe der Weidhütte folgen. Auf dem leicht fallenden Forstweg über freie Almweiden bis zur 1. Linkskurve mit einem Marterl.    

Nach SO über große Weideflächen, der Markierung 8 folgend auf den in west- östlicher Richtung verlaufenden Höhenrücken. Dem markierten Waldweg 8 über den Höhenrücken nach O bis an einen Forstweg folgen.

Rechts am Forstweg vorbei der Markierung weiter in Richtung O folgend, meist durch Hochwald und Almweiden mit schütterem Baumbestand bis zur Holzer Hütte.

Von der Holzer Hütte in östlicher Richtung auf dem mäßig fallenden Weg über schütter bewachsene Almweiden zum Andreas-Kreuz. Der wunderschöne, markierte Steig führt nun dem Höhenrücken folgend nach O bis zu einem auffallenden kleinen Sattel, dem "Satterl".
Den Forstweg am Satterl in südöstlicher Richtung queren und dem markierten Weg, der sich in weiterer Folge nach N wendet und durch dichten Hochwald mäßig steil bis an den nach Unteretrach führenden Forstweg führt. Dem leicht fallenden Forstweg an einem Marterl vorbei in nördlicher Richtung nach Unteretrach.  

Vom Ortszentrum Unteretrach der Landesstraße in südöstlicher Richtung ca. 300m folgen. Nach links (O) abzweigen und der leicht fallenden, asphaltierten Zufahrtstraße zum Gehöft Holzer bis zur Gabelung nahe der Mautmühle.
Dem talabwärts führenden Fahrweg ca. 500m folgen. Vor einem Schuppen nach links (N) abzweigen und auf dem mäßig steigenden Fahrweg auf einen kleinen Rücken. Hier geht der Fahrweg in einen Wiesenweg über, der einer Gebüschreihe folgend nach NO führt und nach ca. 300m auf einen weiteren Fahrweg trifft. Nach links dem leicht steigenden Fahrweg bis an das südöstliche Ortsende von Krakaudorf folgen. Auf der in nordwestlicher Richtung verlaufenden Dorfstraße ins Ortszentrum von Krakaudorf.    

Vom Ortszentrum Krakaudorf nach N, am Gemeindeamt vorbei, der leicht steigenden Gemeindestraße bis zur Abzweigung der Zufahrtsstraßen zum Badesee bzw. zum Kalvarienberg folgen.
Weiter auf der mäßig steigenden, über 3 Serpentinen zum Gehöft Schaflechner führenden Zufahrtsstraße nach N. Vom Gehöft Schaflechner nach rechts auf dem mäßig steigenden Weg bis dieser einen Forstweg quert.
In nordwestlicher Richtung weiter dem mäßig ansteigenden, meist durch Hochwald führenden Weg 796 bis zu den Dorfer Hütten, 1.489m folgen. Nach rechts, dem eher steilen Weg 796 nach NO folgend über die Baumgrenze des Dorfer Berges hinaus. Über die freien Almweiden der Dorfer Alm bis auf den nach NW hin ansteigenden Höhenrücken. Hier trifft der Weg auf den vom Günster Wasserfall kommenden Weg 796A.        

Von der Gabelung der Wege 796/796A dem Weg 796 über den in nordwestliche Richtung verlaufenden Grat zum Trübeck, 2.367m. Dem Gratverlauf nach N folgend auf das Feldeck, 2.480m und von dort in einem weiten Linksbogen auf das Brennerfeldeck, 2.507m, dem höchsten Punkt dieses Rundwanderweges.
Vom Brennerfeldeck den kurzen Abstieg auf den zwischen Arfeld, 2.491m und dem Brennerfeldeck, 2.507m gelegenen Sattel in ca. 2.380m Seehöhe.    

Von der Gabelung der Wege Brennerfeldeck/Rupprechteck und Etrachsee führt der Steig an einen idyllisch gelegenen kleinen Bergsee, mit Blick zu den vergletscherten Gipfeln der Hochalmspitze und des Ankogels. Über steiles Almweidegelände, vorbei an einem Marterl zur Baumgrenze und weiter zur Schattnerhütte, 1.799m.
Dem Forstweg nach SO leicht fallend zum Bach. Weiter auf dem Forstweg nach W in Richtung Etrachsee bis an eine Rechtskehre. Hier verlässt der Fussweg den Forstweg und führt leicht fallend durch Hochwaldgelände nach SW bis dieser den Forstweg wieder quert. Über etwas steiler werdendes Hochwaldgelände führt nun der Fussweg weiter über mehrere Serpentinen an einen weiteren Forstweg.
Diesem Forstweg nach S (links) ca. 300m bis an eine Forstweg-Gabelung folgen. Nach NW (rechts) leicht fallend, an einer Alm vorbei bis an die Zufahrtsstraße zum Etrachsee. Nach N (rechts) ca. 200m zur GH Forellenstation Etrachsee.

Vom Etrachsee dem Weg 7 in südliche Richtung talauswärts folgend zum GH Karlhütte. Weiter dem Weg 7 folgend talauswärts bis an einen Forstweg. Über die Brücke auf die rechte Talseite wechseln und dem Forstweg bis zum Schilift und weiter nach Krakauebene, dem Ausgangspunkt der Rundwanderung folgen.