Vom Ortszentrum Wald am Schoberpass zur östlichen Ortsausfahrt. Auf der Bundesstraße B113 bis zur gut beschilderten Abfahrt in Richtung Alpengasthof Jansenberger in der Liesing.
Von Unterwald taleinwärts, an der Liesingkapelle vorbei bis zur Gabelung der Fahrwege in Richtung Liesing (GH Jansenberger) bzw. in den Ripplgraben (Parkmöglichkeit).
Nach links (SW) abzweigen und dem leicht steigenden Forstweg ca. 2 km in den Ripplgraben taleinwärts folgen. Nun zweigt der Fußweg nach links ab und führt dem Schönebenbach folgend weiter taleinwärts bis an einen weiteren Forstweg auf der anderen Bachseite. Auf dem Forstweg ca. 600m bis zur nächsten Gabelung der Forstwege. Nach links über die Brücke und dem Forstweg weiter in Richtung Talschluss folgen.
An einer Rechtskehre verlässt der Fussweg den Forstweg und führt über einen Rücken zu einem weiteren Forstweg. Diesen direkt im Bereich einer Rechtskehre wieder verlassen und dem mäßig steigenden, markierten Weg 972 in südlicher Richtung zu den Jagdhütten vor der Schönebenalm folgen.
Der bereits weithin sichtbaren Almhütte inmitten der Almweiden zusteuern. Nun wendet sich der Steig nach SO einer großen Lärche am oberen Rand der Almweide zu.
Immer steiler werdend führt der Steig nun direkt in eine sehr steile Rinne, die es teilweise im Bachbett bzw. über die steile Berglehne zu überwinden gilt. Nach dem felsigen Bereich führt der Steig halbrechts in südlicher Richtung zum Schönebentörl.
Auf dem markierten Steig nach S über den Höhenrücken und in weiterer Folge über den nach SO aufsteigenden Grat auf den Gipfel des Hochreichart, 2.416m.
Vom Hochreichart wieder dem Grat folgend absteigend bis zur Abzweigung des Steiges zum Hirschkarlgrat.
Über den von der ÖAV-Sektion Knittelfeld mit einem Wandbuch ausgestatteten, jedoch unversicherten Hirschkarlgrat, 2.282m (nur für Geübte!) führt der Steig zum Hölltalsattel und weiter zum Weißsattel, 2.140m.
Hier beginnt der steile Aufstieg auf den Grieskogel, 2.328m. Über einige Passagen mit "leichtem Gebrauch der Hände" führt der Steig auf den höchsten Gipfel der Seckauer Alpen, das Geierhaupt mit 2.418m.